langsam hat es wirklich jeder verstanden, das zeit-magazin wird von uhrenmarken gesponsort, à la recherche du temps perdu. oder wie erklärt man sich sonst die ständig widerkehrenden fotostrecken, in denen uhren "versteckt" werden. dabei wird jedes mal auf's neue versucht, das ganze intellektuel anspruchsvoll zu verpacken, diesmal sehen wir die uhren an schauspätzen der literatur (einzig nettes spiel daran, dass man diese erraten muss). vielleicht täusche ich mich auch, aber mir sind diese uhren-werbe-specials einfach einmal zu oft im magazin, in dem ich lieber öfters gut geschrieben artike und reportagen lesen würde. da widme ich mich lieber dem feuilleton-teil. und wen haben wir da, tiens tiens, somewhere. langsam muss ich den film sehen, so oft, wie er diese woche hochgelobt wurde...
hier noch ein bild für die wurst:
© Zeit Magazin Nr. 46 11.11.2010 |
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