gerade war ich bei einem Vortrag von Jürgen Müller über Zeitlichkeit in den Bildern von Michelangelo Merisi, gennant Caravaggio. Es gibt so unglaublich viele Details in einem Bild, die einem erst nach mehrmaliger Betrachtung auffallen und das, obwohl der Betrachter bei Caravaggio fast im Bild steht, so sehr quillen die Objekte aus diesem hervor. Noch einen Ruck weiter und Matthäus würde hier samt seines Stuhls aus dem Rahmen direkt vor diese Füße des Betrachters fallen, oder? Denn direkt darutner endet das Gemälde.
Und dieses Jahr wird der 400. Todestag des italienischen Malers gefeiert.
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