@ The Sartorialist |
im grunde mag ich regen, dicke tropfen an den fensterscheiben, wenn man es sich drinnen bei tee und lektüre gemütlich macht. oder draußen, wenn sich der regenschirm ins unwetter stürzt. nur gerade eben nicht. wenn man vor dem aufbruch ist und es kaum erwarten kann, sich in neue abenteur zu stürzen, dann betrübt mich das einheitsgrau der letzten tag. da passt der eindruck von mister scott aus florenz sehr gut. man dreht sich richtung wintersonne und spürt die wärme. schließt man dazu noch die augen, gibt es in der tat nichts schöneres, auch keinen aufbruch mehr (mein dashboard verkündet jedoch nichts gutes für die nächsten tage). und würden mich die strahlen locken, würde mich der kleine elektronische weiße apfel auch weniger verführen...
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