«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

5/10/2011

wie ich mich freue

de niro in taxi driver
auf die berichterstattung aus cannes. wie immer wird das arte-journal (wie immer mit annette gerlach und amrie labory) samt bootsterasse vor ort sein und auch metropolis mit rebecca manzoni ist an zwei abenden in folge dabei, parfait. auch wenn ich natürlich am liebsten selbst vor ort wäre (da fällt mir auch ein, dass ich sehr gespannt bin auf den film über nicolas sarkozy, schon erstaunlich, das er es nach cannes geschafft hat, da wird sich doch sicherlich jm gewährt haben. auf jeden fall läuft er hors-compétition.) und ein anderes kleines (schockierendes) filmdetail, la femme du président ist jetzt wohl doch im neuen woody allen zu sehen. ich dachte, sie wäre rausgeschniten worden, doch anscheinend gab es niemanden anderen für die rolle der museumsführerin. wer sich selbst überzeugen will: voilà, kitsch pur).
in diesem jahr ist der großartige robert de niro jurypräsident und gerade habe ich seine diversen gesichter neuentdeckt, von glatze bis vollbart, über iro bis sehr grau. und auch körperlich hat er alle denkbaren füllen erduldet. die meisten werden ich vermutlich hauptsächlich als den paten kennen (ich erinnere an unsere nachtsession, denn diese filme muss man an einem stück und abend schauen). de niro hat eines dieser charaktergesichter, unverwechselbar und vielleicht auch etwas zu sehr auf bestimmte rollen verschrien, aber dafür umso charismatischer, besonders, wenn man seine fimographie eineml wirklich durchforstet. also, wer ist robert de niro (top ten of what you need to know)? und da ich gerade mein arte-fieber starte, die detaillierten filmausschnitte der top ten-reihe gibt es in 5 kleinen filmen zu sehen: de niro for president.  nummer 1:

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