"Das Gefühl des Erhabenen ist ein gemischtes Gefühl. Es ist eine Zusammensetzung von Wehsein, das sich in seinem höchsten Grad als ein Schauer äußert, un von Frohsein, das bis zum Entzücken steigen kann und, ob es gleich nicht eigentlich Kust ist, von seinen Seelen aller Lust doch weit vorgezogen wird."
Es sind "folglich zwei engegengesetzte Naturen in uns vereinigt."
Friedrich Schiller (aus dem III. Teil der Sammlung kleiner prosaischer Schriften, 1801)
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