© Maia Norman, Mother of pears, A/W 11/12, via stylebubble |
auf dem englischen Blog Style Bubble kann men des öfteren Designer abseits der großen Haute-Couture oder eben der bekannten Massenhäuser entdecken. So wie das Label der Amerikanerin Maia Norman Mother of Pearl. Nebenbei ist Norman, das erfahre ich gerade durchs Wellenreiten im Netz, die Ehefrau von Damien Hirst. Gut, dass das die Dinge etwas anders darstellt, bzw. für sie einfacher macht, soll hier mal nicht weiter vertieft werden; ist klar. Ich habe mir die Entwürfe zwei Mal angeschaut, da mir zunächst einmal die Bilder gefallen haben, ohne zuckersüße Schultern-nach-Vorne-Knochen-raus Posen. Und da ich mich ja bekanntermaßen am Meer befinde, ist das der fashionable weibliche Fischerlook, einige Teile zumindest. Die ganze Kollektion besteht aus minimalen Schnitten, aber maximalen Größen und auch die Print-Kooperation (das lieben ja momentan alle Designer, Kunst am Kleid, obwohl das meiner Meinung nach zwei Dinge meistens schlecht miteinander verbindet) mit dem britischen Künstler Keith Tyson ist recht gut getroffen, nicht zu aufdringlich. Ja, die Wolkenbilder sind auf der gesamten Combinaison verteilt, aber sie sind nicht so aufdringlich und passen auch zu der sehr sportlichen Seite der Entwürfe. Bref, ca m'a plu.
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