als ich heute auf iGNANT in der ARCADEMI-Reihe von Clemens Poloczek die Kleidungswerke der Modedesignerin Minna Palmqvist sah, war ich mir sicher, schon einmal über sie geschrieben zu haben und über die künstlerische Veränderung von Kleidung.
© Minna Palmqvist, via iGNANT |
aber sie erinnerten mich nur an die eingefrorenen Mäntel von Riitta Päiväläinen. Neben ihren sehr nordischen Namen teilen die beiden Damen auch ihr Heimatland, Finnland. Es scheint, als hätte man dort besonders Lust, Kleidung in Schnee und Wasser zu tauchen. Minna hat an der Konstfack in Stockholm studiert und lebst seitdem dort.
Die oben zu sehende "Skulptur" soll an den Verfall der Schönheit erinnern, nichts wehrt ewig. Minna hat dafür 23 kg Mutter (mmh) in 10 Stunden langsam schmelzen lassen. Den Schmelzprozess könnt ihr HIER verfolgen, falls ihr 10,26 Min. Zeit habt.
Intimately Social 4.09 from Minna Palmqvist on Vimeo.Die Luftballon-Installation erinnerte mich außerdem an die Künstler Susie MacMurray, die im Juli letzten Jahres in der Gallery of Costume in Manchaster ausgestellt hat.
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