Andererseits ist es eben doch verständlich, denn da ist das süße Gift der Versuchung: Könnte es nicht anderso noch besser sein als einfach nur wunderbar? "Should I stay or should I go?", sangen The Clash. Wer bleibt, wird immer gemartet sein vom Gedanken an die verpasste Möglichkeit und so sein vormaliges Idyll zerstören.
(gut, dass keiner weiß, dass es hier um das Weggehen aus Flußballclubs ging, im letzten SZ-Magazin)
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