«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

8/30/2011

c'est à dire

l'art pour l'art
Théophile Gautier, geboren heute, vor 200 Jahren. Dies ist sein wohl bekanntester Satz, der im Vorwort des Romans "Mademoiselle de Maupin" (hier zu lesen, wer Zeit und Muße findet) steht. Weiter geht es folgendermaßen inder Übersetzung: "Wirklich schön ist nur, was keinem Zweck dient; alles Nützliche ist hässlich, denn es ist Ausdruck eines Bedürfnisses, und die Bedürfnisse des Menschen sind widerlich und abstoßend wie seine armselige und hinfällige Natur."
Links ein Portrait des Autors von Auguste de Chatillon, 1839.

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