«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

12/07/2009

ablenkung

Wenn man den Kopf zum Rauchen bringt und am Schreibtisch sitzt, brauchen die Augen ab und an visuelle Ablenkung. Meine Augenwand schmückt sich mit diversen Fundstücken, die zwischen Enjeux, Notions et Communication sehr viel mehr Freude bereiten...

Sam Taylor-Wood, Bram Stoker's Chair II, 2005

Bauhaus wie es leibt und lebt

Das klassische Stillleben-Cliché, das die Zeit auf den letzten Sommer gedanklich verkürzt hat

rote Rosen Lorentz Gullachsen

Pablo Picasso, Femme assise sur la plage, 1937

Man Ray, Le violon d'ingres, 1924

Tsugouhrau Foujita, Autoportrait dans l'atelier, 1926

Lyon, Croix-Rousse

Lyon, Métro Gerland, der Apfelwahn geht weiter

Ah und was natürlich auch sehr gut die Sinne und den Geist ablenkt, sind Dinge in folgender Form

1 Kommentar:

aene gespinst hat gesagt…

hah, letztere kenne ich doch! meine war übrigens nicht sooo toll, ein etwas dominanter buttergeschmack (auch wenn es sicher echt war und kein butterspray).