«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

8/19/2011

kunst darf man nicht aufräumen, aber den parkplatz, meinetwegen

das sollte ich auch mal versuchen, bevor ich den überblick verliere. angeblich, ursus wehrli eine todsichere methode zur stressbewältigung. im heutigen sz-magazin, präsentiert er wie man bei der aktuellen krise (oder den krisen, was jeder so als krise bezeichnet) ruhig bleibt: zunächst einmal für klare verhältnisse sorgen. aus einer netten klamotte hat wehrli eine lukrative unterhaltung gemacht, ob kunst oder komik, es gefällt wohl. nachdem er vor einigen jahren noch kunst aufräumte (unten stehendes werk erkannt?) ...
blick ins buch bei kein&aber
hat er sich nun dem alltag angenommen:
                                                                   SZ-Magazin Nummer 33, 19. August 2011
jetzt, wo ich etwas im internet recherchiert habe, weiß ich auch wieder, woher ich den mann mit dem starken bis unverständlichen (zum. für mich) schweizer akzent kenne: ursus&nadeschkin. die sah ich als kind immer durch deutsche fernsehformate tingeln und in zirkusmanegen stehen. angeblich treten sie auch in new york auf, in Schwizerdütsch?

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