Wie gesagt, il n'y a pas que la mode. Neben den 12 Stylisten, werden in den Gewölbekellern der Villa Noailles 10 junge Fotorgafen vorgestellt, auserwählt von einer Jury, die ebenso gute Kenntnisse des Visuellen vorzuweisen hat. Die Namen sind vielleicht weniger bekannt, doch von Hochglanz bis Museal, Fotografie bis Kritik, von Times, New Yorker, sowie Wallpaper Magazine bis zum Amsterdamer Fotografiemuseum Foam, ist einiges vertreten. Wie sehr dieses alles jedoch letztenlich nach künstlerischen Ansätzen sucht, wird sich noch herausstellen. Bekannt waren mir nur Carla Sozzani und der Fotograf Jason Evans, der gleichzeitig auch seine Arbeiten im Rahmen der Ausstellungsreihe des diesjährigen Festivals zeigen wird. Und wenn man sich, wie bei den Stylisten, die Geburtsländer der Teilnehmer ansieht, hat man beinahe das Gefühl, dass das Ganze auf jeden Fall international klingen soll: England, Schweiz, Japan, Kolumbien, USA, Österreich, Niederlande und Kanada.
Am auffälligsten ist in diesem Jahr wohl linksstehendes Foto von
Olga Cafiero.
Aber auch die anderen Teilnehmer haben ihre ganz eigene Vorstellung von fotografischer Visualität. Alle Weiteren und mehr zu den Teilnehmen:
Pour voir les autres sélectionnés et les informations sur leurs projets photographiques:
Die Photographie gehört übrigens seit 1996 zum
International Festival of Fashion and Photography (einmal auf Englisch, für den Weltcharakter), zum Zeitpunkt, als aus dem Festival International de l'Art et de la Mode Hyères die Association Villa Noailles wird, welche die künstlerische Programmation übernimmt.
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