Scan from Postcard: Claude Nori, Portofino, 1983 |
Scan from Postcard: Claude Nori, Sicile, 1983 |
Wieder verlassen habe ich die Maison mit einem erweiterten Blick, dem Fotoband La Géométrie du flirt von Claude Nori und einem Satz, der mir in Erinnerung blieb: "Les italiennnes étaient des divinités sorties des toiles, des musées ou des films dans le but de venir sur terre, rendre la vie des humains plus heureuse. Voluptueuses, pleines, 'carnose" (bien en chair), la pasta semblait les avoir faconnées idéalement avec l'aide de la main de Dieu."
Neben Claude Noris Fotografien wird in der Galérie contemporaine auch die Arbeit seines Verlags und Magazins Contrejour, in dem er jungen und weniger jungen, aber mittellosen Fotografen die ersten Möglichkeiten zur Veröffentlichung gab. Am Ende des Überblicks über die Vielfalt dieser Arbeiten steht ein theoretischer Blick auf das fotografische Handwerk, die Sendung Apostrophes von 1979, moderiert von Bernard Pivot (frz. Moderator u. Journalist) und mit einer handvoll renomierter Fotografen ausgestattet: Susann Sontag (in beeindruckendem Französisch), Helmut Newton, Robert Doisneau und eben Claude Nori.
Neben Claude Noris Fotografien wird in der Galérie contemporaine auch die Arbeit seines Verlags und Magazins Contrejour, in dem er jungen und weniger jungen, aber mittellosen Fotografen die ersten Möglichkeiten zur Veröffentlichung gab. Am Ende des Überblicks über die Vielfalt dieser Arbeiten steht ein theoretischer Blick auf das fotografische Handwerk, die Sendung Apostrophes von 1979, moderiert von Bernard Pivot (frz. Moderator u. Journalist) und mit einer handvoll renomierter Fotografen ausgestattet: Susann Sontag (in beeindruckendem Französisch), Helmut Newton, Robert Doisneau und eben Claude Nori.
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