«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

9/14/2011

tanzfilm #3 -tanzfabel

ein weiterer nicht unbekannter beitrag der tanzfilmnacht war der film ma mère l'oye des belgiers thierry de mey, auch bekannt für seine choreographischen verfilmungen von anne teresa de keersmaekers rosas danst rosas oder auch one flat thing reproduced von william forsythe.
maurice ravel komponierte das stück anfang des 20. jh für die kinder eines befreundeten ehepaares und ließ sich u.a. von den märchen von charles perrault inspirieren. da lag es nahe, dass de mey seine szenerie in einen märchenartige waldumgebung versetzt. eine collage mit mehr als 60 tänzern irgendwo zwischen kindheitstraum und fabelwelt...
Ma Mère l'Oye - Thierry De Mey (extrait) from Charleroi/Danses on Vimeo.


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