«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

10/09/2011

ein wochenende

und fern jeder technologie habe ich heute wieder einmal festgestellt, wie gut es tut, sich auf neues einzulassen, bewegungen auszuloten, mit dem boden und dem körper zu arbeiten, sich fallenzulassen oder andere aufzufangen. in zwei tagen können sich völligst fremde menschen mit unterschiedlichen erfahrungen eine gemeinsame sprache entwickeln, einen bewegten kanon, mit blicken kommunizierend. gibt es etwas schöneres, als sich tänzerisch zu verständigen und das gefühl zu haben, genau hier in diesem moment rein gar nichts falsch machen zu können? mehr davon, bitte...

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